Alt-Aumühle
An dieser Stelle zeigen wir Ihnen Bilder, Karten und Darstellungen unserer Gemeinde aus früheren Zeiten. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns für diese Präsentation Exponate zur Verfügung stellen.
Die heutige Emil-Specht-Allee Anfang des letzten Jahrhunderts
Mit dem Balken (rechts im Bild) wurde im Wechsel jeweils die eine oder andere Straßenseite gesperrt, um zu vermeiden, dass hauptsächlich die Mitte der Straße benutzt wird und dadurch der Oberflächenbelag dort schneller ausgefahren ist.
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Angedachte Gestaltung des Ortes um 1909 (Bahnhof vorn im Bild)
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Und so sah es 1939 tatsächlich aus (Bahnhof am oberen Bildrand))
Blick vom Bismarckturm auf Aumühle um 1905
in Richtung Börnsener Straße - Sachsenwaldstraße
Blick vom Bismarck-Turm über Aumühle etwa1920
Der Ort und auch die Bäume sind in den 10 Jahren schon etwas gewachsen
Restaurant Buschbeck (heute: Waldesruh am See) Anfang des letzten Jahrhunderts
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Bismarckturm ca. 1918
Rückansicht der Aumühler Kirche kurz nach der Einweihung 1930
Altarraum der Aumühler Kirche vor dem Umbau bei einer Trauung im Jahre 1955 mit Pastor Ehrenforth
Aumühler Bahnhof 1884 bis 1909
Blick vom Aumühler Bahnhof Richtung Friedrichsruh 1904.
Im Hintergrund die alte Straßenbrücke.
Man beachte die alleeartigen Baumreihen auf den Bahnsteigen!
Aumühler Bahnhof ca. 1910
Aumühler Bahnhof etwa 1920
Aumühler Bahnhof 1938
Lok 05 002 mit Zug FD 23 am 6. Juni 1938 bei der Durchfahrt von Hamburg nach Berlin
Am 11. Mai 1936 wurde von dieser Lok mit 200,4 km/h ein damaliger Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks aufgestellt.
Pfingstholzallee um 1909
Blick über den Mühlenteich auf: Waldesruh, Fischerhaus, Forsthof (heute Teil des Augustinum) und die alte Au-Mühle (Ansichtskarte nach Aquarell, Poststempel v. 9.4.1898)
Fischerhaus um 1919
Mühlenteich mit Fischerhaus
Auch die Bismarck Quelle hat mal klein angefangen
Und hier eine Postkarte von Friedrichsruh um 1900
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Alltagsleben in Friedrichsruh.
Ausschnitt aus einer Lithographie von Wilhelm Heuer ca. 1853.
Das reetgedeckte Alte Jagdhaus existiert heute nicht mehr.
Links das Ausflugslokal "Frascati" erbaut von A. von Chateauneuf, das Anfang der 1880er Jahre zum endgültigen Wohnsitz von Otto von Bismarck umgebaut wurde.
Ungefähr dort, wo der Zaun mit den gekreuzten Elementen verläuft, steht heute die "Schlossmauer".
Die Kupfermühle in Friedrichsruh um 1899
Der Hohlweg in Friedrichsruh um 1910
Postkarte abgestempelt am 17.7.1898 mit dem Titel "Hohlweg zum Schloss Friedrichsruh"
Vor der Schranke wartet das Pferdefuhrwerk des Aumühler Krämers "Heinrich von der Heide"
Bereits zu Bismarcks Lebzeiten hieß der Hohlweg „Hohlweg“. Dieser Name wurde auf Ansichtskarten zehntausendfach in alle Welt verbreitet, so dass er nicht nur lokal und regional wurde sondern weitverbreitet zu einem Inbegriff für Friedrichsruh und Aumühle wurde.
Übrigens: Der Hohlweg wurde schon Jahrhunderte vorher als Verkehrsweg genutzt und war immer der „Hohlweg“.
Die Au-Mühle um 1860
Die Au-Mühle um 1899
Kornlieferung an die Au-Mühle um 1915